Bohr-/Fräsmaschine F400-G mit Ölbad-Schaltgetriebe
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Einsatzzweck
Die F400-G ist eine Bohr-/Fräsmaschine für den Einsatz im gehobenen Hobby- und Semiprofibereich. Durch ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wird diese Maschine im Funktionsmodellbau, in der Einzel- und Kleinserienfertigung oder im Prototypenbau verwendet. Die Bohr-/Fräsmaschine ist einerseits zur Bearbeitung von Stahl, Guss, allen NE-Metallen, Alu, Messing usw. konstruiert, kann andererseits aber auch für die Zerspanung von Kunststoffen oder ähnlichen, nicht gesundheitsgefährdenden oder stauberzeugenden Materialien verwendet werden.
Technische Daten
Bohrleistung [mm]: | 25 |
---|---|
Neigungsbereich Bohr- und Fräskopf [°]: | +/- 45 |
Spindeldrehzahl [U/min.]: | 105 - 3.000 |
Fräsleistung Fingerfräser (max.) [mm]: | 20 |
Fräsleistung Messerkopf (max.) [mm]: | 63 |
Werkzeugaufnahme: | SK30 (DIN 2080) / M12 |
Pinolenhub [mm]: | 80 |
Ausladung [mm]: | 170 |
Stufen Spindelgeschwindigkeit: | 12 |
Tischgröße [mm]: | 700 x 180 |
Tisch drehbar [°]: | re/li: max. +/- 35 |
Max. Distanz zwischen Spindel und Arbeitstisch [mm]: | 350 |
Verfahrweg X-Achse [mm]: | 400 |
Verfahrweg Y-Achse [mm]: | 145 |
Verfahrweg Z-Achse [mm]: | 325 |
Anzahl der T-Nuten: | 3 |
Größe der T-Nuten [mm]: | 12 (M10) |
T-Nuten-Abstand [mm]: | 63 |
Motorleistung (P1) [W]: | 1.360, 850 |
Motorleistung (P2) [W]: | 600, 900 |
Spannung [V]: | 400 |
Frequenz [Hz]: | 50 |
Maße Maschinen-Sockel [mm]: | 320 x 480 |
Gewicht netto [kg]: | 182 |
Gewicht brutto [kg]: | 209 |
Maße Maschine (L x B x H) [mm]: | 950 x 630 x 1.170 |
Maße Verpackung (L x B x H) [mm]: | 710 x 710 x 1.070 |
WEEE-Reg.-Nr.: | DE 95902713 |
2-stufiger Drehstrommotor (made in Germany)
6-stufiges Ölbad-Schaltgetriebe
Drehzahlbereich 105 bis 3.000 U/min.
Arbeitstisch drehbar ± 35°
Massiver Maschinensockel mit breiten Schwalbenschwanzführungen für hohe Stabilität
Beschreibung
Die massiv gefertigte Bohr-/Fräsmaschine F400-G wird durch einen durchzugsstarken, 2-stufigen Drehstrommotor aus deutscher Herstellung mit einer Abgabeleistung von
600 / 900 Watt angetrieben. Die Kraftübertragung auf das 6-stufige Ölbad-Getriebe erfolgt direkt, und somit schlupffrei, über eine Einsteckwelle. Die F400-G verfügt über zwölf Spindeldrehzahlen von 105 bis 3.000 U/min, welche über zwei Schalthebel eingestellt werden können. Die Höhenverstellung des Fräskopfes erfolgt über die vorderseitig angebrachte Handkurbel für die Z-Achse. Bei Bohrarbeiten wird der Pinolenhub über den seitlich angebrachten Sterngriff ausgeführt, für die genaue Zustellung in der Z-Achse beim Fräsen verfügt die Maschine über einen aktivierbaren Feinvorschub. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden.
Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 740 x 180 mm große, schwenkbare Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Auf der seitlich am Fräskopf angebrachten Bedieneinheit befinden sich der Hauptschalter, der Schalter für Rechts- und Linkslauf, der Moment-Taster, der Ein-Aus-Schalter, der Schalter für die Motordrehzahl (Stufe 1 und 2) sowie der Not-Halt-Taster.
Lieferumfang
- 1 x Fräsmaschine F400-G mit Ölbad-Schaltgetriebe
- 1 x Ausführliche Bedienungsanleitung
- 1 x Satz Innensechskantschlüssel
- 1 x Gabelschlüssel
- 2 x Schraubendreher
- 1 x Ölkanne
- 1 x Schlüssel für Werkzeugwechsel
- 1 x Satz Spannschrauben
Mehr zur Marke und den Produkten von
Die massiv gefertigte Bohr-/Fräsmaschine F400-G wird durch einen durchzugsstarken, 2-stufigen Drehstrommotor aus deutscher Herstellung mit einer Abgabeleistung von
600 / 900 Watt angetrieben. Die Kraftübertragung auf das 6-stufige Ölbad-Getriebe erfolgt direkt, und somit schlupffrei, über eine Einsteckwelle. Die F400-G verfügt über zwölf Spindeldrehzahlen von 105 bis 3.000 U/min, welche über zwei Schalthebel eingestellt werden können. Die Höhenverstellung des Fräskopfes erfolgt über die vorderseitig angebrachte Handkurbel für die Z-Achse. Bei Bohrarbeiten wird der Pinolenhub über den seitlich angebrachten Sterngriff ausgeführt, für die genaue Zustellung in der Z-Achse beim Fräsen verfügt die Maschine über einen aktivierbaren Feinvorschub. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden.
Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 740 x 180 mm große, schwenkbare Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Auf der seitlich am Fräskopf angebrachten Bedieneinheit befinden sich der Hauptschalter, der Schalter für Rechts- und Linkslauf, der Moment-Taster, der Ein-Aus-Schalter, der Schalter für die Motordrehzahl (Stufe 1 und 2) sowie der Not-Halt-Taster.
Die Bohr-/Fräsmaschine F205-V bietet eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Die Maschine wird über einen frequenzgesteuerten 3- Phasen-Asynchron-Drehstrommotor angetrieben. Durch ihr zweistufiges Getriebe verfügt sie über zwei Drehzahlbereiche (langsam und schnell), die über einen Drehknauf einstellbar sind. Die Untersetzung sorgt auch im niedrigen Drehzahlbereich für ein hohes Drehmoment an der Arbeitsspindel. Die Spindeldrehzahl ist von 150 bis 2.250 U/min. stufenlos einstellbar. Die Maschine verfügt über Rechts- und Linkslauf. Das Verfahren des Fräskopfes (Z-Achse) erfolgt per Handrad. Des Weiteren verfügt die Maschine über einen Feinvorschub, über welchen nur die Pinole in Z-Richtung verfahren werden kann. Für Bohrarbeiten erfolgt der Vorschub der Pinole über den seitlichen Sterngriff. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Arbeitsspindel verfügt über eine MK2-Werkzeugaufnahme. Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 500 x 180 mm große Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Die Verstellung des Arbeitstisches in X- und Y-Achse erfolgt über Handräder mit Nonius. Für ein spielfreies und exaktes Verfahren ist der Kreuztisch der F205-V mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
Bei der Kugelumlaufspindel, auch Kugelgewindetrieb genannt, übertragen in die Spindelmutter eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Spindel und Mutter. Diese Kugeln wandern bei Drehung der Spindel axial in den Laufrillen zwischen Mutter und Spindel. Durch Kanäle in der Spindelmutter werden die Kugeln rückgeführt, wobei ein Kreislauf entsteht, in dem die Kugeln um die Spindel zirkulieren.
- Die Vorteile einer Kugelumlaufspindel:
- Wesentlich geringere Reibung (Rollreibung) gegenüber herkömmlichen Trapezspindeln (Gleitreibung)
- Geringerer Verschleiß, somit höhere Lebensdauer
- Wesentlich höhere Genauigkeit und Spielfreiheit gegenüber normalen Gewindetrieben wie Trapezspindeln
- Höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich
Die Bohr-/Fräsmaschine F205-V bietet eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Die Maschine wird über einen frequenzgesteuerten 3- Phasen-Asynchron-Drehstrommotor angetrieben. Durch ihr zweistufiges Getriebe verfügt sie über zwei Drehzahlbereiche (langsam und schnell), die über einen Drehknauf einstellbar sind. Die Untersetzung sorgt auch im niedrigen Drehzahlbereich für ein hohes Drehmoment an der Arbeitsspindel. Die Spindeldrehzahl ist von 150 bis 2.250 U/min. stufenlos einstellbar. Die Maschine verfügt über Rechts- und Linkslauf. Das Verfahren des Fräskopfes (Z-Achse) erfolgt per Handrad. Des Weiteren verfügt die Maschine über einen Feinvorschub, über welchen nur die Pinole in Z-Richtung verfahren werden kann. Für Bohrarbeiten erfolgt der Vorschub der Pinole über den seitlichen Sterngriff. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Arbeitsspindel verfügt über eine MK2-Werkzeugaufnahme. Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 500 x 180 mm große Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Die Verstellung des Arbeitstisches in X- und Y-Achse erfolgt über Handräder mit Nonius. Für ein spielfreies und exaktes Verfahren ist der Kreuztisch der F205-V mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
Bei der Kugelumlaufspindel, auch Kugelgewindetrieb genannt, übertragen in die Spindelmutter eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Spindel und Mutter. Diese Kugeln wandern bei Drehung der Spindel axial in den Laufrillen zwischen Mutter und Spindel. Durch Kanäle in der Spindelmutter werden die Kugeln rückgeführt, wobei ein Kreislauf entsteht, in dem die Kugeln um die Spindel zirkulieren.
- Die Vorteile einer Kugelumlaufspindel:
- Wesentlich geringere Reibung (Rollreibung) gegenüber herkömmlichen Trapezspindeln (Gleitreibung)
- Geringerer Verschleiß, somit höhere Lebensdauer
- Wesentlich höhere Genauigkeit und Spielfreiheit gegenüber normalen Gewindetrieben wie Trapezspindeln
- Höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich
Im Auslieferungszustand ist bei dieser Fräsmaschine bereits ein Glasmaßstab- Messsystem verbaut. Zusätzlich zu den vielseitigen Funktionen eines Messsystems dient dieses der Anzeige der tatsächlichen Position eines Werkstücks bzw. Werkzeuges in einem Koordinatensystem. Das Anzeige- und Bedienteil ist mit einem 7 Zoll (18 cm) LCD-Bildschirm sowie diversen Funktionstasten ausgestattet. Der Bildschirm ist über einen Schwenkarm an der Z-Säule der Fräsmaschine angebracht. Des Weiteren befindet sich unterhalb des Anzeigegeräts eine praktische Werkzeugablage. Die X-, Y- und Z-Achse der Maschine sind mit Glasmaßstäben versehen. Die vierte Achse des Messsystems kann für optionales Zubehör verwendet werden, beispielsweise für einen Rundtisch.
Das Messsystem zeichnet sich durch sehr umfangreiche Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten aus. Ausgewählte Funktionen werden zum besseren Verständnis grafisch auf dem Display dargestellt. Die Positionsanzeige bietet die Möglichkeit, zwischen Dreh-, Fräs- und Schleifmodus zu wählen. Es stehen die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch zur Auswahl.
- Im Betriebsmodus Fräsen stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung:
- Schräge Kontur / Fläche: Fräsen von Phasen oder Diagonalflächen
- Setzen einer beliebigen Anzahl von Bohrungen im gleichmäßigen Abstand auf einer Geraden (SHL-Funktion)
- Fräsen eines Radius oder Kreisbogens
- Darstellung eines Lochkreises für gleichmäßig gesetzte Bohrungen auf einem Kreisbogen
- Ermittlung des Mittelpunkts zwischen zwei Punkten
- Folgende Funktionen stehen im Betriebsmodus Drehen zur Verfügung:
- Kegeldrehen
- Werkzeugkorrektur
- Der Verfahrweg in der X-Achse kann entweder im Durchmesser oder im Radius dargestellt werden.
- Es besteht die Möglichkeit, Z und Z0 kombiniert darzustellen, d. h. der Verfahrweg des Bettschlittens und der Verfahrweg des Oberschlittens werden in Summe angezeigt.
In allen Betriebsarten lassen sich die Werte in mm oder Inch anzeigen. Es besteht die Möglichkeit eines Vorzeichenwechsels bei der Anzeige der einzelnen Achsen. Die Positionsanzeige verfügt über einen Standby-Modus. Die Anzeigehelligkeit des Displays, das Datum, die Uhrzeit sowie akustische Signale können eingestellt werden. Eine Taschenrechnerfunktion mit Speicher steht ebenfalls zur Verfügung.
Die Bohr-/Fräsmaschine F207-V bietet eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Die Maschine wird über einen frequenzgesteuerten 3- Phasen-Asynchron-Drehstrommotor angetrieben. Durch ihr zweistufiges Getriebe verfügt sie über zwei Drehzahlbereiche (langsam und schnell), die über einen Drehknauf einstellbar sind. Die Untersetzung sorgt auch im niedrigen Drehzahlbereich für ein hohes Drehmoment an der Arbeitsspindel. Die Spindeldrehzahl ist von 150 bis 2.250 U/min. stufenlos einstellbar. Die Maschine verfügt über Rechts- und Linkslauf. Das Verfahren des Fräskopfes (Z-Achse) erfolgt per Handrad. Des Weiteren verfügt die Maschine über einen Feinvorschub, über welchen nur die Pinole in Z-Richtung verfahren werden kann. Für Bohrarbeiten erfolgt der Vorschub der Pinole über den seitlichen Sterngriff. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Arbeitsspindel verfügt über eine MK2-Werkzeugaufnahme. Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 700 x 180 mm große Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Die Verstellung des Arbeitstisches in X- und Y-Achse erfolgt über Handräder mit Nonius. Für ein spielfreies und exaktes Verfahren ist der Kreuztisch der F207-V mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
Bei der Kugelumlaufspindel, auch Kugelgewindetrieb genannt, übertragen in die Spindelmutter eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Spindel und Mutter. Diese Kugeln wandern bei Drehung der Spindel axial in den Laufrillen zwischen Mutter und Spindel. Durch Kanäle in der Spindelmutter werden die Kugeln rückgeführt, wobei ein Kreislauf entsteht, in dem die Kugeln um die Spindel zirkulieren.
- Die Vorteile einer Kugelumlaufspindel:
- Wesentlich geringere Reibung (Rollreibung) gegenüber herkömmlichen Trapezspindeln (Gleitreibung)
- Geringerer Verschleiß, somit höhere Lebensdauer
- Wesentlich höhere Genauigkeit und Spielfreiheit gegenüber normalen Gewindetrieben wie Trapezspindeln
- Höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich
Die Bohr-/Fräsmaschine F207-V bietet eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Die Maschine wird über einen frequenzgesteuerten 3- Phasen-Asynchron-Drehstrommotor angetrieben. Durch ihr zweistufiges Getriebe verfügt sie über zwei Drehzahlbereiche (langsam und schnell), die über einen Drehknauf einstellbar sind. Die Untersetzung sorgt auch im niedrigen Drehzahlbereich für ein hohes Drehmoment an der Arbeitsspindel. Die Spindeldrehzahl ist von 150 bis 2.250 U/min. stufenlos einstellbar. Die Maschine verfügt über Rechts- und Linkslauf. Das Verfahren des Fräskopfes (Z-Achse) erfolgt per Handrad. Des Weiteren verfügt die Maschine über einen Feinvorschub, über welchen nur die Pinole in Z-Richtung verfahren werden kann. Für Bohrarbeiten erfolgt der Vorschub der Pinole über den seitlichen Sterngriff. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Arbeitsspindel verfügt über eine MK2-Werkzeugaufnahme. Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 700 x 180 mm große Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Die Verstellung des Arbeitstisches in X- und Y-Achse erfolgt über Handräder mit Nonius. Für ein spielfreies und exaktes Verfahren ist der Kreuztisch der F207-V mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
Bei der Kugelumlaufspindel, auch Kugelgewindetrieb genannt, übertragen in die Spindelmutter eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Spindel und Mutter. Diese Kugeln wandern bei Drehung der Spindel axial in den Laufrillen zwischen Mutter und Spindel. Durch Kanäle in der Spindelmutter werden die Kugeln rückgeführt, wobei ein Kreislauf entsteht, in dem die Kugeln um die Spindel zirkulieren.
- Die Vorteile einer Kugelumlaufspindel:
- Wesentlich geringere Reibung (Rollreibung) gegenüber herkömmlichen Trapezspindeln (Gleitreibung)
- Geringerer Verschleiß, somit höhere Lebensdauer
- Wesentlich höhere Genauigkeit und Spielfreiheit gegenüber normalen Gewindetrieben wie Trapezspindeln
- Höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich
Im Auslieferungszustand ist bei dieser Fräsmaschine bereits ein Glasmaßstab- Messsystem verbaut. Zusätzlich zu den vielseitigen Funktionen eines Messsystems dient dieses der Anzeige der tatsächlichen Position eines Werkstücks bzw. Werkzeuges in einem Koordinatensystem. Das Anzeige- und Bedienteil ist mit einem 7 Zoll (18 cm) LCD-Bildschirm sowie diversen Funktionstasten ausgestattet. Der Bildschirm ist über einen Schwenkarm an der Z-Säule der Fräsmaschine angebracht. Des Weiteren befindet sich unterhalb des Anzeigegeräts eine praktische Werkzeugablage. Die X-, Y- und Z-Achse der Maschine sind mit Glasmaßstäben versehen. Die vierte Achse des Messsystems kann für optionales Zubehör verwendet werden, beispielsweise für einen Rundtisch.
Das Messsystem zeichnet sich durch sehr umfangreiche Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten aus. Ausgewählte Funktionen werden zum besseren Verständnis grafisch auf dem Display dargestellt. Die Positionsanzeige bietet die Möglichkeit, zwischen Dreh-, Fräs- und Schleifmodus zu wählen. Es stehen die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch zur Auswahl.
- Im Betriebsmodus Fräsen stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung:
- Schräge Kontur / Fläche: Fräsen von Phasen oder Diagonalflächen
- Setzen einer beliebigen Anzahl von Bohrungen im gleichmäßigen Abstand auf einer Geraden (SHL-Funktion)
- Fräsen eines Radius oder Kreisbogens
- Darstellung eines Lochkreises für gleichmäßig gesetzte Bohrungen auf einem Kreisbogen
- Ermittlung des Mittelpunkts zwischen zwei Punkten
- Folgende Funktionen stehen im Betriebsmodus Drehen zur Verfügung:
- Kegeldrehen
- Werkzeugkorrektur
- Der Verfahrweg in der X-Achse kann entweder im Durchmesser oder im Radius dargestellt werden.
- Es besteht die Möglichkeit, Z und Z0 kombiniert darzustellen, d. h. der Verfahrweg des Bettschlittens und der Verfahrweg des Oberschlittens werden in Summe angezeigt.
In allen Betriebsarten lassen sich die Werte in mm oder Inch anzeigen. Es besteht die Möglichkeit eines Vorzeichenwechsels bei der Anzeige der einzelnen Achsen. Die Positionsanzeige verfügt über einen Standby-Modus. Die Anzeigehelligkeit des Displays, das Datum, die Uhrzeit sowie akustische Signale können eingestellt werden. Eine Taschenrechnerfunktion mit Speicher steht ebenfalls zur Verfügung.
Die Bohr-/Fräsmaschine F307-V bietet eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Die Maschine wird über einen frequenzgesteuerten 3- Phasen-Asynchron-Drehstrommotor angetrieben. Durch ihr zweistufiges Getriebe verfügt sie über zwei Drehzahlbereiche (langsam und schnell), die über einen Drehknauf einstellbar sind. Die Untersetzung sorgt auch im niedrigen Drehzahlbereich für ein hohes Drehmoment an der Arbeitsspindel. Die Spindeldrehzahl ist von 150 bis 2.250 U/min. stufenlos einstellbar. Die Maschine verfügt über Rechts- und Linkslauf. Das Verfahren des Fräskopfes (Z-Achse) erfolgt per Handrad. Des Weiteren verfügt die Maschine über einen Feinvorschub, über welchen nur die Pinole in Z-Richtung verfahren werden kann. Für Bohrarbeiten erfolgt der Vorschub der Pinole über den seitlichen Sterngriff. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Arbeitsspindel verfügt über eine bedienfreundliche SK30-Werkzeugaufnahme. Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 700 x 180 mm große Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Die Verstellung des Arbeitstisches in X- und Y-Achse erfolgt über Handräder mit Nonius. Für ein spielfreies und exaktes Verfahren ist der Kreuztisch der F307-V mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
Bei der Kugelumlaufspindel, auch Kugelgewindetrieb genannt, übertragen in die Spindelmutter eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Spindel und Mutter. Diese Kugeln wandern bei Drehung der Spindel axial in den Laufrillen zwischen Mutter und Spindel. Durch Kanäle in der Spindelmutter werden die Kugeln rückgeführt, wobei ein Kreislauf entsteht, in dem die Kugeln um die Spindel zirkulieren.
- Die Vorteile einer Kugelumlaufspindel:
- Wesentlich geringere Reibung (Rollreibung) gegenüber herkömmlichen Trapezspindeln (Gleitreibung)
- Geringerer Verschleiß, somit höhere Lebensdauer
- Wesentlich höhere Genauigkeit und Spielfreiheit gegenüber normalen Gewindetrieben wie Trapezspindeln
- Höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich
Die Bohr-/Fräsmaschine F307-V bietet eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Die Maschine wird über einen frequenzgesteuerten 3- Phasen-Asynchron-Drehstrommotor angetrieben. Durch ihr zweistufiges Getriebe verfügt sie über zwei Drehzahlbereiche (langsam und schnell), die über einen Drehknauf einstellbar sind. Die Untersetzung sorgt auch im niedrigen Drehzahlbereich für ein hohes Drehmoment an der Arbeitsspindel. Die Spindeldrehzahl ist von 150 bis 2.250 U/min. stufenlos einstellbar. Die Maschine verfügt über Rechts- und Linkslauf. Das Verfahren des Fräskopfes (Z-Achse) erfolgt per Handrad. Des Weiteren verfügt die Maschine über einen Feinvorschub, über welchen nur die Pinole in Z-Richtung verfahren werden kann. Für Bohrarbeiten erfolgt der Vorschub der Pinole über den seitlichen Sterngriff. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Arbeitsspindel verfügt über eine bedienfreundliche SK30-Werkzeugaufnahme. Die Schwalbenschwanzführungen an X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 700 x 180 mm große Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Die Verstellung des Arbeitstisches in X- und Y-Achse erfolgt über Handräder mit Nonius. Für ein spielfreies und exaktes Verfahren ist der Kreuztisch der F307-V mit Kugelumlaufspindeln ausgestattet.
Bei der Kugelumlaufspindel, auch Kugelgewindetrieb genannt, übertragen in die Spindelmutter eingefügte Kugeln die Kraft zwischen Spindel und Mutter. Diese Kugeln wandern bei Drehung der Spindel axial in den Laufrillen zwischen Mutter und Spindel. Durch Kanäle in der Spindelmutter werden die Kugeln rückgeführt, wobei ein Kreislauf entsteht, in dem die Kugeln um die Spindel zirkulieren.
- Die Vorteile einer Kugelumlaufspindel:
- Wesentlich geringere Reibung (Rollreibung) gegenüber herkömmlichen Trapezspindeln (Gleitreibung)
- Geringerer Verschleiß, somit höhere Lebensdauer
- Wesentlich höhere Genauigkeit und Spielfreiheit gegenüber normalen Gewindetrieben wie Trapezspindeln
- Höhere Verfahrgeschwindigkeiten möglich
Im Auslieferungszustand ist bei dieser Fräsmaschine bereits ein Glasmaßstab- Messsystem verbaut. Zusätzlich zu den vielseitigen Funktionen eines Messsystems dient dieses der Anzeige der tatsächlichen Position eines Werkstücks bzw. Werkzeuges in einem Koordinatensystem. Das Anzeige- und Bedienteil ist mit einem 7 Zoll (18 cm) LCD-Bildschirm sowie diversen Funktionstasten ausgestattet. Der Bildschirm ist über einen Schwenkarm an der Z-Säule der Fräsmaschine angebracht. Des Weiteren befindet sich unterhalb des Anzeigegeräts eine praktische Werkzeugablage. Die X-, Y- und Z-Achse der Maschine sind mit Glasmaßstäben versehen. Die vierte Achse des Messsystems kann für optionales Zubehör verwendet werden, beispielsweise für einen Rundtisch.
Das Messsystem zeichnet sich durch sehr umfangreiche Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten aus. Ausgewählte Funktionen werden zum besseren Verständnis grafisch auf dem Display dargestellt. Die Positionsanzeige bietet die Möglichkeit, zwischen Dreh-, Fräs- und Schleifmodus zu wählen. Es stehen die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch zur Auswahl.
- Im Betriebsmodus Fräsen stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung:
- Schräge Kontur / Fläche: Fräsen von Phasen oder Diagonalflächen
- Setzen einer beliebigen Anzahl von Bohrungen im gleichmäßigen Abstand auf einer Geraden (SHL-Funktion)
- Fräsen eines Radius oder Kreisbogens
- Darstellung eines Lochkreises für gleichmäßig gesetzte Bohrungen auf einem Kreisbogen
- Ermittlung des Mittelpunkts zwischen zwei Punkten
- Folgende Funktionen stehen im Betriebsmodus Drehen zur Verfügung:
- Kegeldrehen
- Werkzeugkorrektur
- Der Verfahrweg in der X-Achse kann entweder im Durchmesser oder im Radius dargestellt werden.
- Es besteht die Möglichkeit, Z und Z0 kombiniert darzustellen, d. h. der Verfahrweg des Bettschlittens und der Verfahrweg des Oberschlittens werden in Summe angezeigt.
In allen Betriebsarten lassen sich die Werte in mm oder Inch anzeigen. Es besteht die Möglichkeit eines Vorzeichenwechsels bei der Anzeige der einzelnen Achsen. Die Positionsanzeige verfügt über einen Standby-Modus. Die Anzeigehelligkeit des Displays, das Datum, die Uhrzeit sowie akustische Signale können eingestellt werden. Eine Taschenrechnerfunktion mit Speicher steht ebenfalls zur Verfügung.
Die massiv gefertigte Bohr-/Fräsmaschine F400-G wird durch einen durchzugsstarken, 2-stufigen Drehstrommotor aus deutscher Herstellung mit einer Abgabeleistung von 600 / 900 Watt angetrieben. Die Kraftübertragung auf das 6-stufige Ölbad-Getriebe erfolgt direkt, und somit schlupffrei, über eine Einsteckwelle. Die F400-G verfügt über zwölf Spindeldrehzahlen von 105 bis 3.000 U/min, welche über zwei Schalthebel eingestellt werden können. Die Höhenverstellung des Fräskopfes erfolgt über die vorderseitig angebrachte Handkurbel für die Z-Achse. Bei Bohrarbeiten wird der Pinolenhub über den seitlich angebrachten Sterngriff ausgeführt, für die genaue Zustellung in der Z-Achse beim Fräsen verfügt die Maschine über einen aktivierbaren Feinvorschub. Der Verfahrweg der Pinole kann an der digitalen Bohrtiefenanzeige abgelesen werden. Die Schwalbenschwanzführungen an
X-, Y- und Z-Achse sind mittels Keilleisten spielfrei einstellbar. Zum Aufspannen von Werkstücken bzw. Spannmitteln verfügt der 740 x 180 mm große, schwenkbare Arbeitstisch über drei T-Nuten (12 mm / M10). Auf der seitlich am Fräskopf angebrachten Bedieneinheit befinden sich der Hauptschalter, der Schalter für Rechts- und Linkslauf, der Moment-Taster, der Ein-Aus-Schalter, der Schalter für die Motordrehzahl (Stufe 1 und 2) sowie der Not-Halt-Taster.
Im Auslieferungszustand ist bei dieser Fräsmaschine bereits ein Glasmaßstab- Messsystem verbaut. Zusätzlich zu den vielseitigen Funktionen eines Messsystems dient dieses der Anzeige der tatsächlichen Position eines Werkstücks bzw. Werkzeuges in einem Koordinatensystem. Das Anzeige- und Bedienteil ist mit einem 7 Zoll (18 cm) LCD-Bildschirm sowie diversen Funktionstasten ausgestattet. Der Bildschirm ist über einen Schwenkarm an der Z-Säule der Fräsmaschine angebracht. Des Weiteren befindet sich unterhalb des Anzeigegeräts eine praktische Werkzeugablage. Die X-, Y- und Z-Achse der Maschine sind mit Glasmaßstäben versehen. Die vierte Achse des Messsystems kann für optionales Zubehör verwendet werden, beispielsweise für einen Rundtisch.
Das Messsystem zeichnet sich durch sehr umfangreiche Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten aus. Ausgewählte Funktionen werden zum besseren Verständnis grafisch auf dem Display dargestellt. Die Positionsanzeige bietet die Möglichkeit, zwischen Dreh-, Fräs- und Schleifmodus zu wählen. Es stehen die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch zur Auswahl.
- Im Betriebsmodus Fräsen stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung:
- Schräge Kontur / Fläche: Fräsen von Phasen oder Diagonalflächen
- Setzen einer beliebigen Anzahl von Bohrungen im gleichmäßigen Abstand auf einer Geraden (SHL-Funktion)
- Fräsen eines Radius oder Kreisbogens
- Darstellung eines Lochkreises für gleichmäßig gesetzte Bohrungen auf einem Kreisbogen
- Ermittlung des Mittelpunkts zwischen zwei Punkten
- Folgende Funktionen stehen im Betriebsmodus Drehen zur Verfügung:
- Kegeldrehen
- Werkzeugkorrektur
- Der Verfahrweg in der X-Achse kann entweder im Durchmesser oder im Radius dargestellt werden.
- Es besteht die Möglichkeit, Z und Z0 kombiniert darzustellen, d. h. der Verfahrweg des Bettschlittens und der Verfahrweg des Oberschlittens werden in Summe angezeigt.
In allen Betriebsarten lassen sich die Werte in mm oder Inch anzeigen. Es besteht die Möglichkeit eines Vorzeichenwechsels bei der Anzeige der einzelnen Achsen. Die Positionsanzeige verfügt über einen Standby-Modus. Die Anzeigehelligkeit des Displays, das Datum, die Uhrzeit sowie akustische Signale können eingestellt werden. Eine Taschenrechnerfunktion mit Speicher steht ebenfalls zur Verfügung.
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